Montag, 22. August 2011 10:29
Für den einfachen Bürger ist es nicht immer einfach, die komplexe Welt der Wirtschaft zu durchschauen. Vor allem in Krisenzeiten. Oder verstehen Sie die aktuellen, mannigfaltigen Lösungsvorschläge gegen die Eurokrise und Frankenstärke? Samt der Berechnungsgrundlage für die geforderten milliardenschweren Ausgaben oder Investitionen?
Natürlich könnten auch wir Laien sämtliche Möglichkeiten bis zum bitteren Ende durchrechnen. Doch selbst mit einem besseren Online-Rechner hätte sich die Krise wohl schon vor unserem ersten Zwischenresultat in Wohlgefallen aufgelöst.
Wir müssen schneller rechnen lernen – und einfacher –, wollen wir bei der nächsten Krise selbst brauchbare Vorschläge wie die unserer Politiker, Ökonomen und Wirtschaftsführer erarbeiten.
Eine Möglichkeit dazu bietet der Milchmädchenrechner aus dem Antipreneur-Shop.
Noch nie war es so einfach, dermassen elegant mit endlos ungefähren Zahlenreihen zu jonglieren. Und bei Euro-Franken-Parität muss das auf Euro / Dollar / Yen ausgelegte Gerät nicht einmal auf Franken umgerüstet werden. Was dann allerdings die Forderung, den Franken zu schwächen, schwächen würde.
Aber dafür kann man dann mit dem neuen Rechner neue einleuchtende Ideen erarbeiten.