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Individuelle Computerkurse für Senioren

Montag, 6. Februar 2012 9:00

Keine Zeit, den Eltern oder Grosseltern den neuen Rechner zu erklären?* Oder als moderner Senior daran interessiert, die eigenen Computerkenntnisse zu erweitern, ohne einen Kursmarathon durch alle thematischen Gipfel und Täler absolvieren zu müssen?

Computer- und Internet-Einzelkurse für Senioren

Ab sofort finden in Zürich und Agglomeration in lockerer Atmosphäre private Computerkurse** statt, die sich ausschliesslich an Ihren persönlichen Interessen und an Ihrem Lerntempo orientieren.

Wählen Sie einfach aus den folgenden frei kombinierbaren Kursmodulen – oder frei nach Interesse – die für Sie spannenden Themen aus.

  • Computer Einführung
  • Computer Aufbaukurs
  • Internet Einführung
  • Kommunikation via Internet
  • Einrichten von Mail- und oder Skype-Konto
  • Umgang mit iPhone / iPad & iTunes
  • Weiteres auf Anfrage
  • Support für Kursteilnehmer

Und schon bald befassen wir uns gemeinsam mit den von Ihnen ausgewählten Themen. Bei Ihnen daheim am eigenen Computer oder in einem Kurslokal mitten in der City. Ganz so, wie und wo Sie sich am liebsten unterrichten lassen.

Weitere Details zu den Kursmodulen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie in der Kursbeschreibung.

* Und noch kein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk?
** Apple. Auf Wunsch auch Windows.

Thema: Digital, Zürich | Kommentare (0) | Autor:

Parteifrei Zürich – Drei Fragen an die Nationalratskandidaten 2011

Mittwoch, 12. Oktober 2011 7:47

Parteien sind Menschen sind verschieden. (Demokratie halt.) Drum ist die Nationalratswahl nach Parteizugehörigkeit so schwierig. Weil intern trotz Parteiprogramm zu heterogen.

Komplett unverschieden hingegen ist der Mensch allein. Vielleicht sogar gleich gleich wie der Blogschreiber. Schauen wir uns deshalb heute die Parteifreien an. Mit drei Fragen statt einer, weil die Charta der Parteifreien von links bis rechts viel Spielraum lässt:

  1. Wie und wo soll sich die Schweiz in Zukunft in Bezug auf Europa positionieren?
  2. Wann sollte das letzte Schweizer Atomkraftwerk vom Netz genommen werden?
  3. Mit welchen Mitteln muss einer möglichen neuen Bankenkrise begegnet werden?

(Die Antworten werden laufend eingepflegt.)

Michael Brandenberger

  1. Auf gleicher Augenhöhe aber nicht in der EU.
  2. Spätestens in 25 Jahren.
  3. Siehe monetative.ch . Die Nationalbank muss wieder der Schweiz gehören und die Geschäftsbanken an die Leine nehmen. Geldschöpfung soll nur noch der SNB gestattet sein, der Franken ist der […]

Thema: Eine Frage an..., Nationalratswahl 2011, Politik, Schweiz, Zürich | Kommentare deaktiviert für Parteifrei Zürich – Drei Fragen an die Nationalratskandidaten 2011 | Autor:

Lieblingszitat des Tages – Bildungssystem

Donnerstag, 6. Oktober 2011 17:17

«Junge SVP setzt sich ein für: Solides Bildungssystem. Weil wir keine Versuchskaninchen für Bildungsbürokraten sein wollen, sondern für unseren Start in die Berufswelt die bestmögliche Ausbildung erhalten brauchen!»

Auszug aus dem illegal aufgehängten «Marschbefehl» zum «Kampf <Für Freiheit und Vaterland>» der Parteisoldaten der Jungen SVP ZH (Liste 28)

Thema: Politik, Schweiz, Werbung, Zitate, Zürich | Kommentare (0) | Autor:

Reparieren statt wegwerfen (Elektronik)

Mittwoch, 17. August 2011 17:53

Der Egal-Wo-Kundendienst-Standardsatz: «Das lohnt sich nicht. Die Reparatur wäre teurer als ein neues Gerät. Kaufen Sie doch lieber gleich das neue Modell.» nervt noch immer. (Hat sich bisher niemand auf den Aufruf an Programmierer gemeldet.)

Die «Stelle» ist also noch zu haben.

Bis sich daran etwas geändert hat wollen wir uns aber nicht einfach unserem Kundendienst-Bittsteller-Schicksal ergeben. Drum sei an dieser Stelle zumindest für Freunde der Elektronik auf einen kleinen Reparaturbetrieb in Zürich 4 hingewiesen. Keine Ahnung, wie gut die Jungs sind. Aber der Text auf deren HP klingt schonmal nett:

«Wir machen alte und altgediente Verstärker wieder ganz, restaurieren und modifizieren liebevoll antike Synthesizer, supporten und flicken Notebooks von Apple bis Zenith und wenn’s gewünscht ist, kümmern wir uns um Ihren 70er Jahre Radiowecker. Grundsätzlich haben wir wenig Hemmungen, uns mit kaputten Geräteexistenzen abzugeben; allerdings muss die Bereitschaft des Kunden da sein, für die Reparatur einen angemessenen Betrag zu zahlen. So kann es sein, dass ein Neugerät eigentlich billiger ist (da wir nicht mit pakistanischer Kinderarbeit konkurrieren können); dafür haben Sie etwas in die Umwelt investiert (und haben z.B. Ihren Lieblingstuner wieder, der so gut zum HiFi-Turm gepasst hat). Und das Beste: wenn wir’s nicht reparieren können, bezahlen Sie auch nix (ausser nach Absprache für teure Ersatzteile).»

Klingt doch nach einem fairen Angebot. Also nix wie hin mit der alten Was-Auch-Immer-Elektronik.

Und nein, die Jungs wissen nichts von der Ehre, hier verewigt zu sein. Der Autor verdient mit diesem Hinweis nichts.
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Thema: Gesellschaft, Ideen, Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor:

Zürich-Brazil

Mittwoch, 10. August 2011 16:02

Das schöne Zürich kann manchmal ganz schön Brazil wirken.

Alle Rechte am Bild bei thinkpunk.ch

Thema: Fotos, Kunst, Zürich | Kommentare (0) | Autor:

Neuer, teurer, höher

Dienstag, 9. August 2011 10:03

Prime Tower und Freitag Turm in Zürich | Alle Rechte am Bild bei thinkpunk.ch

Thema: Fotos, Ohne Worte, Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor:

Gedanken – gefunden unter der Dusche

Donnerstag, 9. Juni 2011 10:17

Da steht man schlaftrunken unter der Dusche, macht sich so seine Gedanken über aktuelle Zürcher Kunst und fragt sich abschweifenderweise, ob das kleine aber grossartige Peripher, wie es der Name suggeriert, in irgend einer Form auch auf oder an einer Tangente liegen mag.

Doch ehe man sich den Stadtplan ins Gedächtnis rufen kann, driftet der Gedanke auch schon weiter ab.

Wohl im Wissen um die besondere Bedeutung des heutigen Datums für Donald Duck (dieser trat am 9. Juni 1934 im Kurzfilm «Die kluge kleine Henne» zum ersten mal in einer Nebenrolle auf) fragt sich der gedanklich um die Tang-Ente kreisende, wie eine solche aussehen mag. Und ob es nicht konsequenterweise auch Seetangenten geben müsste.

Und um den Kreis des Gedanken mit den letzten Wassertropfen wieder zu schliessen, ob das Peripher dann nicht direkt am See statt peripher stehen müsste.

Thema: Fragen, Kunst, Zürich | Kommentare (0) | Autor:

Pffffffft vor Passivrauchen

Dienstag, 27. April 2010 19:43

Ab 1. Mai 2010 ist es nun also so weit. Im Kanton Zürich ist das Rauchen in Kneipen nur noch in abgetrennten Fumoirs möglich. Supi. Aber das war ja wieder mal ein Kampf, oder? Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Millionen die Kampagne zum «Schutz vor Passivrauchen» insgesamt gekostet hat.

Pffffffft vor PassivrauchenZumal das Problem Raucher deutlich günstiger und mit weniger bösem Blut hätte erledigt werden können. Vor einigen Jahren kostete die ultimative Lösung sage und schreibe günstige 19 Franken 50. Wie das Schild vor einer Apotheke in Zürich zeigt. Ein Anti-Raucher-Spray. Praktisch. Einfach Pffffffft und weg ist das Problem. Und das Ganze sogar noch auf grün unterstrichene, natürliche Art.

Vielleicht sollte man die Apotheke um eine Neuauflage des Sprays bitten. Jetzt wo gerade eine konsequente und landesweit einheitliche Regelung zum Schutz vor Passivrauchen angestrebt wird.

Damit wir von diesem Blog auch noch etwas lernen, einige Zahlen: Allein in den Jahren 2002 bis 2006 gab das Bundesamt für Gesundheit 15.9 Mio Franken für die Tabakprävention aus. Quelle: BAG (pdf, Seite 35)

Nicht gerade ein Pappenstiel. Aber wenn Sie jetzt gerade so etwas ähnliches denken wie «Und wer musste wieder einmal diese immensen Kosten für die uneinsichtigen Raucher stemmen?» – hier gleich die Antwort: Die Raucher selber. Der Tabakpräventionsfonds wird durch eine Abgabe von 2.6 Rappen pro verkaufte Zigarettenpackung finanziert. Gleich viel übrigens, wie die Förderung des einheimischen Tabakanbaus. (Hier fasst sich an den Kopf, wer einen hat.) Nicht genug Info für heute? Beim BAG gibt es noch genaueres zur Prävention und zur Förderung zu lesen.

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Thema: Bildungslücken, Gesellschaft, Zürich | Kommentare (0) | Autor: