Beiträge vom Februar, 2011

Weisheiten – Über Chancen und Risiken

Montag, 28. Februar 2011 7:31

«Das faszinierende an der Börse ist, dass man 1000 Prozent gewinnen, aber nur 100 Prozent verlieren kann.»

Unbekannter Autor

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Thema: Weisheiten | Kommentare (0) | Autor:

Ihr Buchtipp

Sonntag, 27. Februar 2011 9:50

Haben Sie hier unter «Buchtipps» etwas spannendes entdeckt? Ja? Super. Nein? Schade. Aber bleiben Sie doch trotzdem noch einen Augenblick hier.

Vielleicht können Sie ja anderen Bücherwürmern einen interessanten Tipp geben. Solchen, denen es ähnlich geht, wie dem Schreibenden.

Man steht in einem seiner Lieblingsbuchläden – nicht dem ersten an diesem Tag –  vor einem riesigen Regal und denkt: Was soll es denn heute sein?

Philosophie, Psychologie, Verhaltensökonomie, Hirnforschung, Neuromarketing, Kultur, Religion, Politik, Geschichte, Gesellschaft, Wirtschaft, Zeitgeschehen, Internet, Informationsgesellschaft, Statistik, Wahrscheinlichkeit und Zufall? Oder zur Abwechslung mal was ganz anderes? Nur was?

Und hier kommen Sie ins Spiel.

Egal, ob Sie die Interessen des Autors teilen oder nicht. Teilen Sie uns doch den Titel Ihres absoluten Lieblingsbuches mit. Ganz einfach via Kommentar-Formular. Am besten mit ISBN und Begründung. Um unser Spektrum zu erweitern, die Suchzeit zu verkürzen und ärgerliche Fehlgriffe zu minimieren.

Danke für die Tipps. Und wie immer, viel Spass beim Lesen.

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Thema: Buchtipps | Kommentare (2) | Autor:

Alles was ein Leser braucht

Samstag, 26. Februar 2011 15:20

Zwei Fragen, die jeder Leser kennt:

  1. Wie / wo  mache ich es mir zum Lesen bequem?
  2. Wohin mit all den gelesenen Büchern?

Zwei Antworten, die Designer darauf geben, möchte der Autor hier heute kurz zeigen. Weil er findet, dass beide Konzepte durchaus etwas für sich haben. Und mich.

Bibliochaise von .nobody&co.

gefunden bei nobodyandco.it

Bücherliege von Stanislav Katz

gefunden bei freshome.com

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Thema: Buchtipps, Kunst | Kommentare (0) | Autor:

Lieblingszitat des Tages – Unwissen

Donnerstag, 24. Februar 2011 13:45

«Indem Sie selbsgefällig von den „Dummen“ reden, qualifizieren Sie sich leider selber! SIE zählen sich nämlich nicht dazu…sonder DIE sind es..die, die glauben. Wenn Sie so gecheit sind, wie Sie sich offensichtlich darstellen, dann sollten Sie mal darüber nachdenken, was es mit der Aussage vieler grossen Denker auf sich hat, wenn diese feststellen, dass Sie eigentlich, je mehr sie wissen, erkennen, wie WENIG sie wissen!! Hochmut kommt vor dem Fall! Ich lade Sie herzlich ein, einmal in Ihrem stillen Kämmerchen ganz aufrichtig Gott anzurufen. Wagen Sie es? Ich wünsche Ihnen diesen Frieden und diese Erkenntnis, die nur einen Atemzug von Ihnen entfernt sind!»

Beitrag in einem Forum zum Thema Glaube

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Thema: Bildungslücken, Zitate | Kommentare (0) | Autor:

Flüchtlinge go home

Mittwoch, 23. Februar 2011 7:59

In der aktuellen Diskussion über die Lage in Nordafrika und im Nahen Osten mehren sich die Stimmen, die sich für ein hartes Vorgehen gegen Flüchtlinge aussprechen. Die Angst vor einer massiven Flüchtlingswelle geistert wieder durch die Köpfe.

Das Boot ist voll

Man liest wieder Forumsbeiträge der Sorte: «Das sind doch eh die meisten keine echten Flüchtlinge. Die wollen es sich nur auf unsere Kosten gemütlich machen. Ist euch auch schon aufgefallen, dass vor allem junge, starke Männer über die Grenze kommen? Wo bleiben denn die Frauen, Kinder und die Alten?»

Berechtigte Fragen, wenn man ein Das-Boot-Ist-Voll Argument braucht. Trotzdem seien hier spontan zwei kurze Antworten angeführt. Vielleicht hilft es ja als Gegenargument, wenn Sie irgendwo auf solche Fragen stossen.

Zwei kurz notierte Gründe

  1. Schlepper sind teuer. Eine Reise nach Europa kostet mehrere Tausend Euro. Welcher Flüchtling könnte sich das alleine leisten? Keiner. Drum legen ganze Familien bis hin zu Dörfern zusammen und bezahlen dem Kräftigsten die Reise. Damit er in Europa eine Arbeit finden und damit die ganze daheimgebliebene Familie finanziell unterstützen kann. Tatsächlich soll das von Privaten nach Hause geschickte Geld das Vierfache der Ausgaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit betragen.
  2. Die Flucht nach Europa ist anstrengend und gefährlich. Schon für kräftige und gesunde junge Männer sind die Reisestrapazen enorm. Manch einer kommt nie an seinem Bestimmungsort an. Verhungert, verdurstet, erdrückt, zurückgelassen, ausgenommen, ertrunken. Gründe für ein tödliches Scheitern gibt es viele. Verständlich also, wenn sich weniger Frauen mit Kindern oder gar gebrechliche Alte auf den Weg machen. Zudem darf man davon ausgehen, dass die Frauen, Kinder und Alten, die die lange Reise trotzdem antreten ihr Ziel überdurchschnittlich oft nicht lebend erreichen. Und natürlich hat der Schlepper keine Liste seiner irgendwo zurückgelassenen Kunden, so dass man nichts von diesen Frauen, Kindern und Alten erfährt.

Wir können nach sicheren Grenzen rufen um unseren Wohlstand gegen die Ärmsten der Armen zu verteidigen. Ob das Gerecht ist, ist eine Frage. Eine andere ist es, ob sich grosszügige und menschliche Hilfe auf lange Sicht nicht auch für uns in Europa mehr auszahlt, als ein massives Aufgebot von Grenzschützern.

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Thema: Gesellschaft, Mensch, Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor:

Frage des Tages – Drängler

Dienstag, 22. Februar 2011 13:29

Warum drängeln beim Einsteigen in Zug und Tram immer diejenigen vor, die – kaum sind sie drin – zum schleichenden Hindernis werden, bis vom anderen Eingang her alle Plätze bis auf den vom Drängler angepeilten besetzt sind?

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Thema: Fragen, Gesellschaft | Kommentare (0) | Autor:

Camouflage im Tierreich

Montag, 21. Februar 2011 8:35

Computerguru Jaron Lanier mag die Virtuelle Realität. Und das Verschmelzen mit der jeweiligen Umgebung. Drum ist er eifersüchtig auf diesen kleinen Kerl. Zu Recht.

Bei dem Film geht übrigens alles mit rechten Dingen zu. Ohne Computertricks. Verspricht Laniers Freund Roger Hanlon, der die Aufnahmen gemacht hat.

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Thema: Digital | Kommentare (0) | Autor:

Frontex – dein Beschützer und Helfer

Sonntag, 20. Februar 2011 12:00

Die Europäische Grenzschutzagentur Frontex nimmt auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ihre Arbeit auf. Und die Schweiz steht den 50 Spezialisten – falls gewünscht – per sofort mit drei Mann zur Seite.

Das ist sehr lobenswert. Wir helfen unserem südlichen Nachbarland Italien, das gerade von Flüchtlingen überschwemmt wird. Und machen uns nach langer Zeit wieder Freunde in Europa. Während wir als Land der hohen moralischen und ethischen Standards wichtige Hilfe leisten.

Was will man mehr? Helfen ist gut. Und mit unserem Einsatz ist allen geholfen. Sollte man meinen. Aber wem wird da genau geholfen? Und was bedeutet «Helfen» in diesem Fall? Der von Frontex gewählte Name der Operation lässt viel Spielraum für persönliche Gedanken.

Operation Hermes

Drei mögliche Interpretationen:

  1. Hermes ist der Schutzgott des Verkehrs und der Reisenden. Schutz für die in überfüllten Fischerbooten reisenden Flüchtlinge. Ganz schön nett, freut sich der Romantiker.
  2. Hermes verkündet als Götterbote zudem die Beschlüsse des Zeus. Das gehört zu den Aufgaben einer Europäischen Organisation. Irgendjemand muss diesen Nordafrikanern ja sagen, was geht und was nicht. Vor allem, was nicht. Nämlich die Flucht aus dem Elend.
  3. Hermes führt aber auch – und hier wird’s ehrlich – die Seelen der Verstorbenen in den Hades (Unterwelt).

Zurück in die Wüste

Warum ehrlich, fragen Sie? Weil Europa schon vor Jahren Verträge über die Rückführung illegaler Einwanderer abgeschlossen hat. Mit Regierungen, die, wie beispielsweise Libyen, die Genfer Flüchtlingskonvention nicht ratifiziert haben. Und die – glaubt man verschiedenen Büchern – eigene und ganz pragmatische Vorstellungen von Rückführungen haben.

Zum Beispiel kann man die lästigen Flüchtlinge der Einfachheit halber einem gerade aus dem Süden angekommenen Schlepper übergeben. Die Vertragspartner müssen sich nicht weiter um die Heimreise kümmern. Der Schlepper hat keine unbezahlten Leerfahrten mehr. Und sollte er die Reisenden mitten in der Wüste zurück lassen, werden diese garantiert nicht schon nach kurzer Zeit wieder an der Grenze stehen. Es profitieren also alle. Sogar die Geier und andere hungrige Tiere in der Wüste.

Zynisch? Aber sowas von.

Wobei zu erwähnen bleibt, dass der Autor hier nur laut über eine mögliche Spielart der günstigen Asyl-Politik nachdenkt. Ausgedacht und umgesetzt wird das von anderen. Die sowas verhindern könnten. Wenn sie denn wollten.

Falls sie sich etwas tiefer mit dem Thema «Flüchtlinge» befassen wollen, finden Sie in den folgenden Büchern Einblicke aus verschiedenen Blickwinkeln:

«BILAL – Als Illegaler auf dem Weg nach Europa» von Fabrizio Gatti
ISBN: 978-3-888-97587-5

«Klimakriege – Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird» von Harald Welzer
ISBN: 978-3-596-17863-6


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Thema: Buchtipps, Gesellschaft, Mensch, Politik, Schweiz | Kommentare (0) | Autor:

Hilfe für Ruby

Donnerstag, 17. Februar 2011 21:02

Immer wieder interessant, welche Google-Anzeigen und Berichte zusammenfinden.

Gefunden im Online-Blick

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Thema: Digital, Werbung | Kommentare (0) | Autor:

Weisheiten – Über die eigene Meinung

Donnerstag, 17. Februar 2011 15:20

«Das mit Inbrunst vorgetragene Satzende <Das ist meine Meinung> beschliesst nicht selten die Äusserung der abstimmenden Mehrheit.»

Patrick (seine Meinung)

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Thema: Politik, Weisheiten | Kommentare (0) | Autor: