Beiträge vom März, 2010

Weisheiten – Über den Umgang

Mittwoch, 31. März 2010 10:10

«Respekt ist der empathische Bruder der Toleranz.»

Patrick

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Thema: Weisheiten | Kommentare (0) | Autor:

Rücktritt

Dienstag, 30. März 2010 8:58

Sie rufen wieder. Die lokal gebildeten Hinterbänkler. Diesmal soll es Calmy-Rey sein. Als ob die an den Auseinandersetzung mit Libyen beteiligten Politiker in einer aussichtslosen Verhandlungsposition nicht ihr bestes geben würden.

Richtig gelesen: aussichtslose Verhandlungsposition

Die Auseinandersetzung mit Libyen wird nicht einfach politisch zu lösen sein. Zumindest nicht nach unseren Massstäben. Auch nicht kriegerisch, falls hier ein Libyer mitliest. (Für den Hinterbänkler mit dem fragendem Blick ein Tipp: Man suche im Internet nach der Vergangenheit einiger Verhandlungspartner.)

Wer zu Verhandlungen schreitet – egal mit welcher Strategie und egal ob SP, SVP oder irgendwas dazwischen – kann im besten Fall die neusten negativen Entwicklungen entschärfen. Das ist nichts neues. Und daran wird sich wohl so schnell nichts ändern.

Auch unseren europäischen Nachbarn sind die Hände gebunden. Dass die EU sich in Ländern, wo der Freund des Feindes Feind ist, nur halbherzig für fremde Anliegen einsetzt, sollte nicht verwundern. Europa hat gar keine andere Wahl, will es die eigenen Bürger und Interessen vor Ort schützen.

Was also soll man tun? Zunächst wäre es ein Anfang, etwas mediale Ruhe einkehren zu lassen. Keine banalen aber auflagesteigernden Schlagzeilen, die absurde, aber nicht weniger reale neue Vorwände für allerlei neue Forderungen liefern. Einfacher gesagt, einfach mal die Luft anhalten. So wie ich das jetzt auch tu.

Andere Fragen, die mir zu den Geschäftspraktiken einiger Schweizer Firmen unter den Nägeln brennen, werde ich stellen, sobald alle gesund wieder daheim sind.

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Thema: Gesellschaft, Politik, Schweiz | Kommentare deaktiviert für Rücktritt | Autor:

Jugendgewalt

Sonntag, 28. März 2010 22:20

Kaum wird über Jugendgewalt gesprochen (Arena), kommt – Halali – von irgendwo ein Alfred Heer. Die Hatz auf Ausländer ist eröffnet.

Wäre ja noch schöner, wenn wir über die Hintergründe nachdenken müssten. Wo man doch einfach medienwirksam die bewährten Reisser “Ausländer” und “Abschieben” in die Runde werfen kann. Super Sache. Gewaltproblem gelöst.

Nun gut. Lassen wir die Schweizer Schläger für den Moment beiseite und befassen uns mit den Immigranten.

Viele Einwanderer stammen aus Kriegs- und Krisengebieten. Sie kamen – anders als in den 60ern die heute gut integrierten Italiener – nicht alle aus freien Stücken, um Geld für ein besseres Leben in der Heimat zu verdienen. Es blieb ihnen oftmals schlicht nichts anderes übrig, um das Leben der Familie zu schützen. Zumindest so lange, bis die Heimat wieder sicher genug für eine Rückkehr ist.

Die Jahre vergehen, die Kriege und Krisen bleiben. Was als Übergangslösung gedacht war, wird zum langfristigen Provisorium. Ohne Aussicht auf ein glückliches Ende. Man kann sich vorstellen, dass ein solches Leben im Wartezustand einen Menschen zermürbt.

Die Heer’sche Behauptung, wir Schweizer würden uns im umgekehrten Fall sofort der fremden Kultur anpassen, die Landessprache lernen und als Musterbeispiel für gelungene Integration vorangehen, hat mit der Realität nicht viel zu tun. Sie geht von einer falschen Vorstellung von Wahlfreiheit aus. Wohl einfach aus dem Grund, weil wir uns Krieg, Verfolgung und Vertreibung in unserer friedlichen Schweiz schlecht vorstellen können. Dennoch sollten wir versuchen, uns einmal in die Lage dieser Familien zu versetzen.

Denn in dieser täglichen Unsicherheit wächst eine zweite Generation heran. Hin- und hergerissen zwischen alter und neuer Heimat. Zwischen streng patriarchalischer Familienstruktur und liberaler Gesellschaft. Aber ohne Wurzeln. Und ohne Sicherheit.

Woran sollen sie sich orientieren? Wie ihren Platz in der Gesellschaft finden? Und in welcher Gesellschaft, wenn es morgen vielleicht doch wieder zurück geht? Kein Wunder gesellen sie sich zu anderen Jugendlichen in einer ähnlichen Situation.

Wenn wir diesen Kindern ein stabiles Fundament ohne Gewalt geben wollen, müssen wir ihnen eine Heimat und Perspektiven bieten. Hoffnung statt Drohung. Und Respekt statt Toleranz. Denn Respekt hat für diese Kinder eine nicht zu unterschätzende Bedeutung.

Ohne Zweifel ist der fehlende Respekt Teil unseres Gewaltproblems. In zweifacher Hinsicht. Die unter Jugendlichen weit verbreitete Vorstellung, der andere müsse sich “den Respekt erst verdienen” führt unweigerlich zu Gewalt. Schliesslich gilt: Verschaffe dir Respekt, indem du andere verprügelst. Und verprügle, wen du nicht respektierst.

Warum zeigen wir diesen Jungen nicht einfach, dass sie auch ohne Machogehabe Anerkennung finden können? In vielen Fällen ist das gar nicht so schwer. Man muss einfach mit ihnen sprechen. Wo man sie gerade trifft. Mit ehrlichem Interesse.

Und eben auch, mit ehrlichem Respekt.

Mein Buchtipp für alle, die sich für die Geschichte auf dem Balkan interessieren: “Minenfeld Balkan. Der unruhige Hinterhof Europas” von Olaf Ihlau und Walter Mayr.

ISBN 978-3-88680-916-5

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Thema: Buchtipps, Gesellschaft, Politik, Schweiz | Kommentare (1) | Autor:

MESZ

Freitag, 26. März 2010 6:37

Alle Jahre wieder, kommt die Sommerzeit. Und offenbar ist es immer wieder eine Herausforderung, den Zeiger in die richtige Richtung zu drehen. Drum eine kleine Gedankenstütze. Damit man bei der ebenfalls jährlich wiederkehrenden Frage irgendeines originellen Lokal-VJs nicht ins Stottern gerät :

  1. Die Sommerzeit beginnt im Sommer (soweit schlüssig).
  2. Pro Jahr gilt es zwei mal die Uhr zu verstellen (Sommer/Winter).
  3. Die erste Aktion findet im Sommer statt (Man erinnere sich an Punkt 1.)
  4. Das heisst, im Winter wird die Aktion rückgängig gemacht (Logisch, also keine Klammer)

Ich fasse zusammen: Die Uhr wird im Sommer VOR gestellt, damit sie im Winter wieder ZURÜCK gestellt werden kann.

Dieses Jahr übrigens am Sonntag, 28. März 2010

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Thema: Bildungslücken, Schweiz | Kommentare (1) | Autor:

Streckmittelgrafik

Donnerstag, 25. März 2010 6:22

Man kann Stephan Klapproth vorwerfen, seine Anmoderationen seien länger als die Beiträge. Oder die Sprüche nicht mehr ganz so frisch. Doch was mich seit einiger Zeit an seinem Baby 10vor10 weit mehr stört, sind die begleitenden Animationen. Weil sich mir die Notwendigkeit oft nicht erschliesst.

Klar: «Wenn du einen Fernsehbeitrag für alle Alterskategorien machst», sagte auch mal ein Coach mit TV-Erfahrung «stell dir den Zuschauer als Viertklässler vor.» Aber gilt das auch für zehn Uhr abends? Man sollte annehmen, dass der Zuschauer um diese Zeit schon etwas reifer ist und über ein gewisses Mass an Vorstellungsvermögen verfügt.

Ich kann mir darum lebhaft vorstellen, wie der Journi zum Grafiker schlurft: «Ey, Beitrag ist ein bisschen kurz geraten. Mach mal ne geile Animation, damit es keiner merkt.» Oder ähnlich. Und so folgt dann am Abend zu ziemlich bester Sendezeit satte 27 Sekunden lang (siehe Beitrag ab 02:25 Minuten) eine Animation, die einiges illustriert, was sonst offenbar nur schwer vorstellbar wäre.

10vor10 Beitrag zur Post

Zugegeben, die Animation ist in ihrer Schlichtheit nicht schlecht. Und Respekt für den Grafiker, der die Chance nutzte und sich einen Nachmittag lang austobte. Aber muss das wirklich sein? Ich zahle gerne – zumindest ohne zu murren – meine Fernsehgebühren. Dafür erwarte ich aber, dass die kostbare Sendezeit wenigstens in den wenigen Sendungen die man sich noch anschauen kann, sinnvoll genutzt wird.

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Thema: Digital, Schweiz | Kommentare (0) | Autor:

Orientierung

Mittwoch, 24. März 2010 9:00

Dieser Beitrag orientiert sich ganz offensichtlich am geneigten Leser. Ob der Autor sich jedoch ein einfaches Wortspielchen erlaubt, oder ob er vielmehr davon ausgeht, dass der geneigte Leser wirklich eine schräge Type sei, wird noch zu prüfen sein.

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Thema: Mensch | Kommentare (0) | Autor:

Der Islam

Dienstag, 23. März 2010 21:47

Es ist wieder etwas Ruhe eingekehrt, nach der „Volksinitiative Gegen den Bau von Minaretten“. Endlich. Das lässt hoffen, dass man bald wieder etwas sachlicher über das Thema Islam – und die damit verbundenen Ängste in der Bevölkerung – sprechen kann.

Etwas weniger ideologisch. Und ein bisschen weniger emotional als in der heissen Phase vor der Abstimmung. Standardspruch der Minarett-Gegner damals: «Ich habe den Koran gelesen» und «Da wird überall zum Morden von Ungläubigen aufgerufen!» Was will man gegen diese tiefen Einsichten einwenden?

Ich will jetzt einfach mal glauben, dass offenbar mehr Schweizer den Koran gelesen und verstanden haben, als die Bibel. Wobei mir das mit dem glauben ans Verstehen etwas schwerfällt. Nur schon, weil jede Übersetzung so ihre Tücken hat. (Machen Sie den Test und geben Sie einen beliebigen Arabischen Text an fünf verschiedene Übersetzer. Die Chancen stehen gut, dass da nicht unbedingt fünf übereinstimmende Sätze wieder zurück kommen.)

Aber das Verständnis der Worte ist sowieso zweitrangig. Selbst wenn der Koran gelesen und verstanden wurde, hat man damit noch nichts gewonnen. Wichtiger für die Einschätzung der angeblichen Bedrohung „durch den Islamismus“, ist, wie das Gelesene ausgelegt wird. Und zwar in erster Linie von den Muslimen. Schliesslich ist es ja diese angeblich homogene Islamo-Masse, die uns auf verschiedene Arten schaden wolle.

Aber gibt es „DEN Islam“ wirklich? Und „DEN Moslem“? Alles Hafächäs würde mein alter Freund zu recht sagen. Sonst würde es nicht diese äusserst verwirrende Zahl an Glaubensrichtungen geben. Man lese: Umma, Sunniten, Schiiten, Fünfer-Schiiten, Siebener-Schiiten, Zwölfer-Schiiten, Wahabiten, Salafiten Sufi, Fatimiden, Zaiditen, Umayyaden, Abbasiden, Alewiten. Alles klar?

Nur schon diese Aufzählung zeigt, dass kein Weg daran vorbei führt, sich für eine neue, sachliche Diskussion ein Mindestmass an Kenntnis anzueignen.

Wer  von Islamisten und bärtigen Predigern spricht, sollte mit den Begriffen Sunna, Schia, Hadith, Kalif, Imam, Mahdi oder Ayatollah etwas anfangen können.

Wer von religiösen Kämpfern und Gotteskriegern redet, sollte wenigstens im Ansatz die Unterschiede zwischen MudjahedinTalibanAl-KaidaHisbollahHamas und Fatah benennen können. Oder auch, wodurch sich PaschtunenTadschiken und Kurden in Afghanistan unterscheiden.

Und wer die aktuelle Bedrohung unserer Demokratie ganz einfach „irgendwo dort im Osten“ vermutet, sollte erklären können, was Afghanistan, Irak, Saudi Arabien, Iran, Pakistan, Syrien, Jordanien, Jemen und Libanon verbindet. Beziehungsweise, worin sie sich unterscheiden. Und wer dann plötzlich Lust auf Geschichte, Geografie und Religionsgeschichte bekommen hat, kann sich nur so zum Spass noch mit dem Maghreb, Maschrek und der Levante auseinandersetzen.

Wie schon die unzähligen Links in diesem Text zeigen, ist das alles etwas kompliziert. Und natürlich kann man nicht alles über die verschiedene Strömungen des Islam, die Geschichte der unterschiedlichen Völker und Clans, Parteien und politischen Ideologien wissen. Ich gebe gerne zu, dass auch ich mit jedem neuen Buch aufs neue verwirrt werde. Aber wer nicht einfach schwatzen will, damit geschwatzt ist, sollte sich über den Islam informieren.

Es gibt unzählige Bücher zu diesen Themen. Mein Buchtipp für eine gut verständliche und sachliche Einführung: „Die unbekannte Mitte der Welt – Globalgeschichte aus islamischer Sicht.“ von Tamim Ansary.

ISBN 978-3-593-38837-3

Viel Spass beim lesen

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Thema: Buchtipps, Gesellschaft | Kommentare deaktiviert für Der Islam | Autor:

Boni-Banker

Dienstag, 23. März 2010 8:00

Da können sich Herr und Frau Schweizer aber wieder mal aufregen. „Wie kommt so ein Banker dazu, so hohe Boni einzustreichen?“.

Nun, es ist sein Beruf. Schliesslich erwartet jeder – vom grossen Investor bis zum kleinen Aktionär und Sparbuchsparer – dass sich seine Investition, sein Guthaben spürbar vermehrt. Wenn es denn geht, bitteschön, verdoppelt. Und wer diese Gier des Kleinbürgers befriedigen soll, sollte dessen Wunsch nach immer höheren Profiten aus eigener Erfahrung kennen. Deshalb geht es nicht ohne Wahnsinns-Boni.

Ein Beispiel: Suche ich ein Kindermädchen, achte ich bei der Bewerberin auf ihren spontanen Umgang mit meinen Kleinen. Nur wenn sie auch in unbeobachteten Momenten mit den Kindern spielt und sie aus reiner Zuneigung herzt wie ihre eigenen, wird sie meine Mary Poppins werden. Nicht anders sollte es bei der Auswahl eines Spitzenmanagers zugehen.

Mein Spitzenmann holt für mein Unternehmen nur das Maximum heraus, wenn es sich auch für ihn persönlich auszahlt. Man stelle sich nur mal einen Banker vor, der keinerlei Interesse an persönlichem Reichtum hat. Sprich, je höher die Boni-Forderung, desto massiver sein Verlangen, desto besser für meine Firma – sofern diese eine Bank ist.

Ärgerlich wird es, wenn man nichts mit dieser Profitmaximierung am Hut hat und am ende doch bezahlt. Und ich spreche jetzt nicht von den Steuergeldern nach dem Crash. Ein Finanzinstitut schafft keine Werte. Nicht wie der Handwerker, der aus Rohmaterial unter Einsatz seiner Zeit und seiner Erfahrung ein höherwertiges Produkt schafft. Wo in der Finanzbranche Geld gewonnen wird, wird es an anderer Stelle verloren. Allzu oft von denen, die nicht aktiv an diesem Spiel teilnehmen.

Firmen werden aufgekauft, übernommen, aufgeteilt, neu strukturiert, wieder verkauft oder aufgelöst. Arbeitnehmer werden entlassen. Je nach Strategie und Gewinnaussicht. Man denke nur an die perverse Logik des Aktienhandels, wo ein angekündigter Abbau des Personals den Aktienwert erhöht. Schön für den Aktionär. Schlecht für den Ex-Arbeitnehmer.

Die aktuelle Boni-Diskussion geht am eigentlichen Thema vorbei. Das Problem ist nicht der Teil des Gewinns, welcher dem gewinnorientierten Bank-Aktionär durch Boni-Zahlungen entgeht. Dieser hat sich ja persönlich für die Anlage entschieden. Das Problem hoher Boni ist vielmehr die Anziehungskraft, die sie auf Manager ausüben. Auf Manager, die für ihren persönlichen Profit von Ihren Händlern immer gefährlichere und undurchsichtigere Geschäftsmöglichkeiten und -praktiken verlangen. Mit fremdem Geld und auf Kosten der Wirtschaft im Allgemeinen.

Da wird auch keine Abzockerinitiative helfen.

Was wir brauchen, ist eine Diskussion darüber, wie zerstörerisch ein Geschäft sein darf.

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Thema: Gesellschaft, Schweiz | Kommentare (0) | Autor:

Nun denn

Montag, 22. März 2010 17:55

Sieht doch schonmal aus. Nicht ansprechend. Nicht besonders individuell. Aber es scheint zumindest mal zu funktionieren. Das ist doch schon mal ein Anfang. Und wie es aussieht, habe ich jetzt erstmal keine Zeit mehr zum schreiben, bis ich das alles ein bisschen besser verstanden habe. Und verschönert.

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Thema: Digital | Kommentare deaktiviert für Nun denn | Autor: