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Individuelle Computerkurse für Senioren

Montag, 6. Februar 2012 9:00

Keine Zeit, den Eltern oder Grosseltern den neuen Rechner zu erklären?* Oder als moderner Senior daran interessiert, die eigenen Computerkenntnisse zu erweitern, ohne einen Kursmarathon durch alle thematischen Gipfel und Täler absolvieren zu müssen?

Computer- und Internet-Einzelkurse für Senioren

Ab sofort finden in Zürich und Agglomeration in lockerer Atmosphäre private Computerkurse** statt, die sich ausschliesslich an Ihren persönlichen Interessen und an Ihrem Lerntempo orientieren.

Wählen Sie einfach aus den folgenden frei kombinierbaren Kursmodulen – oder frei nach Interesse – die für Sie spannenden Themen aus.

  • Computer Einführung
  • Computer Aufbaukurs
  • Internet Einführung
  • Kommunikation via Internet
  • Einrichten von Mail- und oder Skype-Konto
  • Umgang mit iPhone / iPad & iTunes
  • Weiteres auf Anfrage
  • Support für Kursteilnehmer

Und schon bald befassen wir uns gemeinsam mit den von Ihnen ausgewählten Themen. Bei Ihnen daheim am eigenen Computer oder in einem Kurslokal mitten in der City. Ganz so, wie und wo Sie sich am liebsten unterrichten lassen.

Weitere Details zu den Kursmodulen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie in der Kursbeschreibung.

* Und noch kein Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk?
** Apple. Auf Wunsch auch Windows.

Thema: Digital, Zürich | Kommentare (0) | Autor:

iPhone Labyrinth Level 0

Samstag, 10. September 2011 8:16

Mit dem Spiele-Editor kreiertes Labyrinth-Level mit thinkpunk gerechtem Gameplay.

Für einen Screenshot des iPhone-Bildschirms übrigens einfach Homebutton und Ein/Aus-Knopf gleichzeitig drücken. Das Bild wird unter Fotos abgelegt.

Thema: Digital | Kommentare (0) | Autor:

Beeindruckende 3D fürs iPhone

Montag, 9. Mai 2011 9:53

Spielerei oder Zukunftstechnologie? Keine Ahnung. Ist aber auf jeden Fall ziemlich beeindruckend, wenn das iPhone oder iPad mit Programmen wie der Gratis-App iDesktop VR plötzlich Tiefe bekommt.

Zunächst nur Spielerei

httpv://www.youtube.com/watch?v=7saRtCUgbNI&feature=related

Vielleicht aber doch Zukunftstechnik

httpv://www.youtube.com/watch?v=Jd3-eiid-Uw&feature=fvwrel

Thema: Digital | Kommentare (0) | Autor:

Fashion Victims

Mittwoch, 11. August 2010 20:02

Wohin man auch schaut, aus praktisch jedem Schaufenster schreien gerade wieder bunte, laute, und fröhliche Schilder um die Wette.

«SALE»

Als rudimetär frankophoner finde ich diesen Hinweis erfrischend ehrlich. Kann man doch das lohnende Textilgeschäft auf den Schultern asiatischer Arbeiterinnen durchaus als «schmutzig» bezeichnen – nicht nur während Ausverkaufszeiten.

Doch so einfach ist schmutzige Wäsche natürlich nicht zu erkennen. Weder das säuberlich eingenähte Etikett/Label, noch die hilfsbereite Verkäuferin wissen dem Interessierten etwas über das Elend der Textilarbeiterinnen zu berichten. Ist aber auch nicht mehr nötig.

Dank der aktuellen Kampagne der Erklärung von Bern (EvB) und der Clean Clothes Campaign (CCC) unter dem Dach der Asia Floor Wage Campaign (AFW) kann man jetzt sofort herausfinden, welche Mode unter fairen Bedingungen hergestellt wurde. Und falls vor Ort nichts derartiges dabei ist, erfährt man mit einem Fingertipp, wo sich in unmittelbarer Nähe ein Geschäft mit weisser Weste befindet.

Einfach die kostenlose iPhone-App im iTunes Store herunterladen und den Weg zu besseren Arbeitsbedingungen und existenzsichernden Löhnen für die echten Fashion Victims gehen.

Wem das zu passiv ist, der kann sich noch einige Wochen lang mit einer Protestnote direkt an fehlbare Firmen für die Rechte der ausgebeuteten Arbeiterinnen engagieren. Einfach auf die Kampagnensite surfen und bis zum 9. Oktober 2010 bei Firmen, die sich nicht an die Bezahlung des Existenzminimums gebunden fühlen, namentlich vorstellig werden.

Auf dass das Shoppen doppelt Spass macht.

Thema: Gesellschaft, International, Schweiz, Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor:

iOS 4 aufs 3G

Mittwoch, 23. Juni 2010 16:19

So. Das neue iOS 4 fürs iPhone ist installiert. Hat diesmal etwas länger gedauert als sonst, weil mehr Daten geschaufelt werden mussten. Auch der eine oder andere Herzschlag-Aussetzer war diesmal dabei. Nach dem ersten Neustart plötzlich fremdartige Schriftzeichen auf dem Display. Dann ein bisschen Französisch und ein wenig Englisch.

Aber nach knapp einer Stunde und dem zweiten Neustart – muss wohl so sein – ist alles wieder so, wie es sein soll. Anders als im Online-Tagi vom 23. Juni beschrieben, gabs sonst keine grösseren Probleme. Alle Kontakte da, die meisten Programme laufen. Ausser das eine oder andere, was aber nicht verwundert. Muss man halt wohl einfach noch kurz auf die aktuellste app-Version warten.

Alles ein bisschen neu

Auf den ersten Blick fällt die neue Grafik einiger apps und der Spiegeleffekt auf. Eine kleine optische Änderung, die gefällt.

Natürlich gibt es auch eine ganze Menge neuer Bedienmöglichkeiten. Wer mag, kann jetzt beispielsweise sämtliche Mail-Accounts in einem einzigen Postfach anschauen. Eine längst fällige Neuerung findet man in den allgemeinen Einstellungen. Eine Code-Sperre, die nach zehn fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen alle Daten auf dem iPhone löscht. Auch neu, aber noch nicht ausprobiert, ist die Möglichkeit, apps in Ordnern zusammenzufassen. Ich altes Gewohnheitstier lasse es aber so, wie es ist.

Ein altbekanntes Ärgernis

Weniger schön am neuen iOS 4: Mit iAd erreicht die Opt-in/Opt-out-Thematik nun auch Apple. Anstatt sich für einen Dienst einzutragen (Opt-in) muss man sich aktiv um die Austragung (Opt-out) bemühen, wenn man einen Dienst nicht in Anspruch nehmen will. Dies betrifft im Moment die ortsbezogene Werbung

Mit dem Firmware-Update wurden die AGBs angepasst. Dies ermöglicht es Apple, digitale, auf die Interessen des Benutzers abgestimmte Werbeanzeigen einzubinden. Wer keine ortsbezogenen Anzeigen erhalten will, muss nun selber aktiv werden und sich aus der Liste streichen lassen. Das ist aber relativ schnell und unkompliziert gemacht. Einfach vom iPhone aus den folgenden Link ansurfen.

http://oo.apple.com

Thema: Digital, Werbung | Kommentare (0) | Autor:

Der Mann und die Inhaltsstoffe

Samstag, 8. Mai 2010 16:50

Der unverbesserliche Ehe- oder gerade-kürzlich-noch Singlemann kennt es: Der Spontaneinkauf der Sorte reingehen, gezielt – weil Routine – zugreifen, bezahlen und wieder gehen, ist passé. Wenn Frau/Freundin mitgeht, will jede Produktinformation ausführlich gelesen sein. Egal wie klein der Aufdruck auch sein mag. Jede Packung wird dreimal gedreht, unter das flackernde Neonlicht gehalten, bis die Inhaltsstoffe entziffert und die Packung wieder zurück ins Regal gestellt ist.

Es gibt Abhilfe

Statt ungeduldig oder gar nörgelnd zu warten, kann Mann die Sache jetzt beschleunigen. Dank den Frauen und Männern von codecheck.info, die jedem Interessierten den direkten Zugriff auf eine riesige Datenbank mit Informationen zu den Inhaltsstoffen aller Arten von Produkten ermöglichen. Und das Beste: Für uns Technikspielkinder gibt es dazu ein Programm, das unser Lieblingsspielzeug Handy in einen Scanner umfunktioniert. Programm öffnen, Produkt-Code scannen, alles wissen. Einfacher und schneller kommt man nicht an Informationen zu E-Nummern, Inhaltsstoffen von Lebensmitteln und Kosmetika, Nährwerten, oder Label- und Gütesiegel.

Codecheck heisst das Zauberding. Läuft auf dem iPhone 3G/3GS und Google Android. Sauber programmiert. Übersichtlich dargestellt. Und mit einer ganzen Menge zusätzlicher Informationen ausgestattet. Das macht erstens Spass, zweitens das Lesen einfacher und Mann hat wieder etwas gelernt.

Mehr Informationen zu diesem gelungenen Programm samt Datenbank gibt’s auf der Homepage der Macher codecheck.info. Die App gibt’s gratis (Stand 8. Mai 2010) im iTunes App Store. Einfach nach codeckeck.info suchen. Und vielleicht bald auch selber etwas gesünder einkaufen.

Thema: Digital | Kommentare (0) | Autor: