Beitrags-Archiv für die Kategory 'Kunst'

Suche Programmierer der Generation C64

Mittwoch, 7. Juli 2010 23:47

Ich hätte da mal wieder eine Idee. Eine der Sorte, die ich mangels tieferem Wissen nicht selber umsetzen kann. Drum hier ein Aufruf.

Für ein kleines Designomat-Projekt suche ich kurzfristig jemanden aus der Umgebung Zürich, der in der Lage ist, ein kleines Spiel in HTML – oder ähnlichem – zu schreiben. Dieser jemand sollte zudem im Alter von plus minus 40 sein, weil die Idee auf der unvergesslichen C64-Anfangszeit basiert.

Wie das bei solchen Projektchen so ist, wird da nicht die grosse Kohle rausspringen. Aber vielleicht hast du ja Lust, ein bisschen in den 80ern/90ern zu schwelgen. Und dabei den Kindern der Generation Internet zu zeigen, wie das damals war. Oder anderen Computer-Opas wie uns den Weg in diese grosse Zeit zurück zu ebnen.

Falls du Zeit und Lust hast, melde dich doch einfach über das Kontaktformular auf meiner Homepage. Vielleicht können wir das ja gemeinsam umsetzen.

Ich freue mich auf deine Wortmeldung.

Thema: Digital, Ideen, Kunst, Zürich | Kommentare (0) | Autor:

Superman und Co

Dienstag, 29. Juni 2010 9:20

Ja, ich weiss. Ist nicht mehr ganz taufrisch dieses Filmchen. Finds trotzdem immer wieder erfrischend anzusehen.

Student Superman!

httpv://www.youtube.com/watch?v=I4V-wJxPm14

Weitere Experimente dieser Art wie zum Beispiel die Ghostbusters gibt es bei Improv Everywhere zu entdecken.

Viel Spass beim schauen.

Thema: Digital, Kunst | Kommentare (0) | Autor:

Rammstein philosophisch betrachtet

Dienstag, 15. Juni 2010 15:04

Wer sich zu seiner Liebe zum Brachial-Rock von Rammstein bekennt, weiss um die verständnislosen oder gar unfreundlichen Reaktionen auf diese Offenbarung. Die Hälfte der Gesprächspartner erschrickt. Die Andere rümpft die Nase. Man sieht es den Gesichtern förmlich an. «Nazi, oder wie? Aggro, oder was?»

Fürchtet euch nicht

Wie will man darauf auch antworten? Was kann man darauf erwidern? Ich gebe zu, bis vor kurzem hatte auch ich nichts zum Verständnis vor- und beizutragen. Wie auch? Bei den hartnäckigen Vorurteilen, die in den vergangenen Jahren zwar ein bisschen abgeschwächt wurden, aber nach wie vor in vielen Köpfen herumgeistern.

Doch dank eines Buches des bekannten Professors für Philosophie und Kulturkritikers Slavoj Žižek lässt es sich nun wenigstens ein bisschen argumentieren. Die folgenden Gedanken aus dem Buch «Auf verlorenem Posten» möchte ich Rammstein-Fans zur rein physischen Begründung für ihr Interesse an dieser Art Musik als Argumentarium an die Hand geben.

Slavoj Žižek in «Auf verlorenem Posten»

«Genau so geht die Gruppe Rammstein mit totalitärer Ideologie um: Sie entsemantisiert sie und bringt ihr obszönes Gebrabbel in seiner penetranten Körperlichkeit zum Vorschein. Um diese vorsemantische Funktionsweise des Zeichens zu benennen, prägte Lacan den Neologismus „Sinthom„: ein signifizierender Knoten, in dem sich eine minimale libidinöse Besetzung verdichtet. So ist es kein Wunder, dass die dröhnende und laute Musik von Rammstein aggressiv, körperlich, brachial und aufdringlich klingt – ihre Körperlichkeit steht in ständiger Spannung zu ihrer Bedeutung und unterminiert diese.

Man sollte daher, anders als Susan Sontag, der Versuchung widerstehen, Rammsteins Musik und ihre ausgiebige Verwendung „nazistischer“ Bilder und Motive unter Ideologieverdacht zu stellen – Rammstein tut genau das Gegenteil: Indem sie den Hörer zur direkten Identifikation mit den von den Nazis verwendeten „Sinthomen“ zwingt, dabei aber deren Anbiederung an die Naziideologie umgeht, lässt sie genau dort eine Lücke spürbar werden, wo die Ideologie die Illusion einer nahtlosen organischen Einheit verordnet. Kurz, Rammstein befreit diese „Sinthome“ von ihrer nazistischen Artikulation, damit man sie in ihrem vorideologischen Status als „Knoten“ libidinöser Besetzung geniessen kann. Wenn demnach einige Linksliberale beim Anblick eines Rammstein-Videos, in dem eine Blondine im Käfig, nordische Krieger in dunklen Uniformen und dergleichen zu sehen sind, befürchten, dass die ungebildete Öffentlichkeit die Ironie dabei (wenn es sie denn überhaupt gibt) nicht verstehen und sich direkt mit der dargestellten protofaschistischen Stimmung identifizieren, sollte man ihnen das gute alte Motto entgegenhalten: Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst. Rammstein unterläuft die totalitaristische Ideologie nicht durch ironische Distanz gegenüber den Ritualen, die sie imitieren, sondern dadurch, dass sie uns direkt mit deren öbszöner Körperlichkeit konfrontiert und so ihre Wirksamkeit aufhebt. Also fürchtet euch nicht, geniesst Rammstein!»

Auszug aus dem Buch «Auf verlorenem Posten», Seite 126/127. Mit freundlicher Genehmigung des Autoren Slavoj Žižek und dem Suhrkamp Verlag Berlin. Alle Rechte vorbehalten durch den Suhrkamp Verlag.

Ich schliesse mich dem widerspruchslos an: Geniesst Rammstein. Am besten gleich. Und nicht zu leise.

Wer sich danach noch ein bisschen mit zeitgenössischer Philosophie auseinandersetzen möchte, kann dies in einem der vielen spannenden Bücher von Slavoj Žižek.

Mein Buchtipp: «Auf verlorenem Posten» von Slavoj Žižek.

ISBN 978-3-518-12562-5

Viel Spass beim lesen. Und rocken.

Thema: Buchtipps, Gesellschaft, Kunst | Kommentare (0) | Autor:

Künstliche Fast-Intelligenz

Donnerstag, 3. Juni 2010 8:42

Hat Ihr Computer heute schon mit Ihnen geplaudert? Nein? Zu altes System, was?! Macht aber nichts. Sprechen Sie doch einfach übers Internet mit «Elbot» oder «Eliza». (Falls Sie diese Informationen in einer uralten komischen Metallkiste entdeckten, oder vielleicht sogar selber eine Maschine sind: Dafür haben Menschen (diese da) anno 2010 «künstliche Intelligenz» eingesetzt.)

«Elbot» (auf dem Bild links) ist ein Programm, das künstliche Intelligenz simuliert und recht amüsant mit uns kommunizieren kann. Das Programm wurde und wird vom Computerlinguisten Fred Roberts entwickelt. Im Jahr 2008 war der kleine Roboter «Elbot» der Gewinner des Loebner-Contests. Er hat die Jury in einer Art Turing-Test für Programme am meisten davon überzeugt, «denken» zu können. Aber was erzähle ich lange? Überzeugen Sie sich doch auf seiner Homepage am besten selber von seinen Fähigkeiten.

Falls Sie keinen Wert auf Grafik legen oder einfach etwas tiefer in die Vergangenheit der Entwicklung einer Illusion künstlicher Intelligenz eintauchen wollen, besuchen Sie die englischsprachigen Version von «Eliza» auf der Site von iFiction oder in deutscher Sprache bei Eckhard Etzold. «Eliza» wurde 1966 schon lange Zeit vor «Elbot» von Joseph Weizenbaum entwickelt und kommt wie sich das für diese Zeit gehört in einfachem grün blinkend daher. Aber Vorsicht. Die vermeintlich schlichte Dame wurde auf Imitation eines Psychotherapeuten programmiert und hat entsprechend viele Fragen.

Weitere «künstliche Intelligenzen» in Form von Avataren finden Sie auch an anderen virtuellen Orten, wo sie heute schon als mehr oder weniger kompetente Auskunftspersonen eingesetzt werden. Zum Beispiel Eve beim deutschen Stromanbieter Yellowstrom. Oder als animierte echte Person mit anderen Vorzügen als Sprache wie taratechnique für Saturn auf Facebook und iPhone. Und für Fans, die sich schon immer mal mit Captain James T. Kirk (auf der Site rechts oben anklicken) über die unendlichen Weiten des Weltraums unterhalten wollten, gibt es einen einfachen Chatbot bei Alicebot.

Grüssen Sie alle herzlich von mir.

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Thema: Digital, Kunst, Mensch | Kommentare (0) | Autor:

Kunst & Politik

Freitag, 14. Mai 2010 17:25

Beinahe täglich wird in der Schweiz gegen eine Minderheit gehetzt, um aus den angeblichen Problemen politisches Kapital zu schlagen. Das soziale und kulturelle Klima wird zunehmend vergiftet. Nicht zuletzt, weil das Feld bisher kampflos den Politikern und ihren Eigeninteressen überlassen wurde.

Wo bleiben die Stimmen aus der Kunst- und Kulturszene? Viel zu selten verschaffen sich Künstler und Kulturschaffende öffentliches Gehör. Es reicht nicht, sporadisch und auf Einladung die eigene Meinung in ein Mikrofon oder eine Kamera zu sprechen, um in diesem Land etwas positives zu bewirken.

Es wird Zeit, sich aktiv einzumischen.

Aus diesem Grund trafen sich am Samstag, 8. Mai 2010 Schweizer Kunst- und Kulturschaffende im Berner Schlachthaustheater, um sich darüber auszutauschen, wie sich Künstlerinnen und Künstler mit ihrer Arbeit, aber auch als öffentliche Personen politisches Gehör verschaffen können. «Ein sehr inspirierender Nachmittag» wie der Filmschaffende Samir zu berichten weiss. Und «der politische Diskurs unter den Kulturschaffenden wird weiter gehen».

Die Zusammenkunft wurde denn auch gleich genutzt, um den Willen zur Zusammenarbeit zu bekräftigen. Dazu wurde das eigens zu diesem Zweck verfasste «Kanarienvogelmanifest» verabschiedet.

Kunst & Politik | Daniel de Roulet | Das Kanarienvogelmanifest

httpv://www.youtube.com/watch?v=MHYhm8qklMY

Weitere Informationen samt Wortlaut des Kanarienvogelmanifests und die Möglichkeit, sich zu engagieren, gibt es auf der Homepage appel.lemata. Einige Bilder zur Veranstaltung auf dem Kultpavillonblog.

Thema: Gesellschaft, Kunst, Politik, Schweiz | Kommentare (0) | Autor:

Freude am Experiment II

Freitag, 7. Mai 2010 17:24

Einfach weils so viel Spass macht, hier noch ein gelungenes Werk eines weiteren experimentierfreudigen Musikers. Mehr von Kutiman gibts auf youtube. Vorsicht: Funky.

Mother of All Funk Chords

httpv://www.youtube.com/watch?v=tprMEs-zfQA

Thema: Digital, Kunst, Mensch | Kommentare (0) | Autor:

Naming – oder Wortwitz-Overkill

Dienstag, 4. Mai 2010 17:30

Spätestens mit der Gründung einer Firma stellt sich die Frage nach einem passenden Namen. Im Idealfall schon bevor der begeisterungsfähige Schwiegersohn oder die kleine, süsse Tochter ein buntes Logo für den Briefkopf gemalt hat. Wie aber entwickelt man einen treffenden und aussagekräftigen Firmennamen?

«Nichts leichter als das» würde Frederick sagen. Und leider auch mancher Firmeninhaber. Natürlich kann man sich einfach ein wohlklingendes Gebilde wie diAx einfallen lassen. Wenn man die finanziellen Mittel hat, dieses dann in die Köpfe der Menschen zu hämmern. Falls nicht, ist der Prozess der Namensfindung etwas anspruchsvoller und selten – von Ausnahmen abgesehen – in fünf Minuten abgeschlossen.

Worauf muss man also bei der Namensfindung achten?

Zunächst sollte man sich unbedingt genug Zeit nehmen. Zeit, um sich über die Identität, den Kern des Unternehmens, des Produktes oder der Dienstleistung klar zu werden. Das mag in der Gründungseuphorie schwierig sein, aber nur so können die grundlegenden Eigenschaften später bei der eigentlichen Namensfindung auch in einen passenden Firmennamen einfliessen.

Sind diese einmal gefunden und notiert, geht es in einem zweiten Schritt an den spannenderen Teil: ans grübeln, kombinieren und spielen. Auch hier sollte man sich unbedingt viel Zeit lassen und sich nicht wundern, wenn am Ende 99,irgendwas Prozent Ausschuss bleibt. Es gibt nur einen besten Namen. Und der sollte aussagekräftig, auf den ersten Blick verständlich und einprägsam sein. Ausserdem den Kerngedanken ohne erklärenden Zusatz transportieren können. Und authentisch sollte er auch noch sein, würde Herr Baron hinzufügen wollen.

Sprich, eine Bank sollte seriös rüberkommen. Ein Spielzeuggeschäft verspielt. Ein Handwerker als gelernter Fachmann. Eigentlich logisch. Nur vergisst man dies beim Entwickeln des eigenen Namens nur allzu leicht. Vor allem für Kreative, die sich in ihrem schöpferischen Bereich normalerweise nicht mit Worten auseinandersetzen stellt die erforderliche Mässigung eine besondere Herausforderung dar.

Manche übertreiben es mit Spielereien und verlieren sich darin. Oder sie machen es sich einfach und behaupten mit «Kreativfirma XY» einfach mal, man sei kreativ. Das klappt natürlich nur bedingt. Wenn jemand erzählt, er sei lustig bis zum abwinken, kann man ihm das glauben. Oder auch nicht. Besser ist es, er erzählt einen seiner besten Witze.

Ähnlich verhält es sich mit dem kreativen Firmennamen. «Beweisen statt behaupten» lautet das Motto. Doch Vorsicht. Beim herumspielen nie die Kernaussage aus den Augen verlieren. Zum Beweis der eigenen Kreativität sollten keine abstrusen Wortkombinationen, um des Wortwitzes Willen entstehen. Und nicht zu vergessen: jede ausgefallene Wortkombination weckt beim Betrachter auch Assoziationen. Nicht immer die gewünschten.

Schauen wir uns das am Beispiel von Friseuren an.

Haarscharf | Kopfsalat | Schnittpunkt | Kaiserschnitt

Nicht schlecht. Im Kontext mit «Friseur» haben alle diese Namen etwas mit dem Beruf zu tun. Doch man beachte: Es sind keine neuen Wortschöpfungen. Man kennt sie aus dem allgemeinen Sprachgebrauch und ohne den Zusatz «Friseur» kann man sich alles beliebige darunter vorstellen. Die Namen verlieren den angestrebten Wortwitz. Es besteht die Gefahr, dass man die Namen keiner Dienstleistung zuordnen kann.

Hairbase | Atmosphair | Hairzog | Hairtopia | Abhaartig | Hairlich

Etwas besser. Hier wurde einen Schritt weitergedacht und mit «Hair» und «Haar» gespielt. Das gibt die Richtung der Dienstleistung vor und hilft, eine spontane Verknüpfung mit dem Beruf herzustellen. Schade allerdings, dass man nicht noch einen Zacken zulegte. Da wäre mit einigen Stunden weiterkämpfen sicher noch etwas gegangen. Aber immerhin. Es braucht für das Verständnis keinen erklärenden Zusatz.

Goaffö | Pony & Kleid

Diese beiden Beispiele gefallen mir besonders. Von einem Friseur erwarte ich nichts weiter, als dass er mir die Haare schneidet und die neue Frisur ein bisschen aufmöbelt. Dies finde ich – dem Namen nach – beim Goaffö. Hier ist der Meister einfacher Coiffeur und macht ohne Schnickschnack das Beste aus der Berufsbezeichnung. Genau so, wie aus meinen Haaren. Positiv fällt auch ins Gewicht, dass ich mir die leichte Abwandlung des geläufigen Begriffes «Coiffeur» leicht merken kann, während es aber nur einen Goaffö gibt.

Nicht ganz so strikt, aber trotzdem gelungen finde ich Pony & Kleid. Originell, auch wenn es wenig mit dem Film-Vorbild zu tun hat, zeigt es doch sofort, was man dort bekommt.

Thema: Bildungslücken, Kunst | Kommentare (0) | Autor:

Freude am Experiment

Sonntag, 25. April 2010 11:54

Man muss heute kein musikalisches Genie mehr sein, um gefälligen Einheitsbrei zu produzieren. Vorgefertigte Sounds, Loops, ja ganze Sequenzen liegen auf diversen Plattformen zur freien Nutzung bereit. Die Rechenleistung steigt. Die Möglichkeiten auch. Nur die Kreativität geht in dieser immensen Flut an Möglichkeiten flöten.

httpv://www.youtube.com/watch?v=JzqumbhfxRo

Schön gibt es noch Enthusiasten, die einen Schritt zurück wagen und die Technik wieder als Mittel zum Zweck begreifen. Wie zum Beispiel der Norweger Lasse Gjertsen, der von sich selbst behauptet, keine grosse musikalische Bildung zu besitzen.

Thema: Digital, Kunst, Mensch | Kommentare (0) | Autor:

Als Yassir Bagdad verteidigte

Mittwoch, 21. April 2010 19:19

Kaum sind die US durcheinandergewürfelten politisch und religiösen Zusammenhänge in Irak und Afghanistan auseinanderklabüstert und einigermassen verstanden, ist doch alles wieder ganz anders. Informiert zumindest ein aktuelles Kunstprojekt im Cabaret Voltaire. Unauffällig versteckt und so ganz nebenbei.

Dort steht seit dem 21. April 2010 das Grand Theft Bicycle (GTB). Eine interaktive Installation. Also eigentlich ein festgeschnalltes Damen-Fahrrad der 50er in armeegrün, welches Kreuzundquerfahrer zur digitalen Tour durch Bagdad lädt. Kommense rin, kommense rin.

Auf der offiziellen HP des Cabaret dazu erklärenderweise:

«Die Charakteren [von Grand Theft Auto] wurden so modifiziert, dass sie bekannten politischen Akteuren des Irakkrieges gleichen: Auf der einen Seite finden sich Invasoren wie George Bush, George W. Bush, Dick Cheney, Condoleezza Rice, Margaret Thatcher und Tony Blair, auf der anderen Seite die „Verteidiger“ wie Saddam Hussein, Yassir Arafat, Osama bin Laden und Kim Jong-il

Sag mal Philipp. Im Ernst: Ein Übersetzungsfehler, Bush-Overdose, oder gingen für das Spiel einfach die bagdadschen Bösewichte aus?

Du wirst mir das erklären müssen. Gleich hier und jetzt. Oder wenn ich das Game die nächsten Tage mal zocken komme. Und ich hoffe doch schwer, das animierte Bild ist weniger schwarzweiss als das beschriebene.

Thema: Bildungslücken, Kunst, Zürich | Kommentare (1) | Autor: